aktuell

Momentan steht ein zweiter Flügel im Stimmwerk. Wer also was für zwei Klaviere proben möchte und eine Möglichkeit sucht, bitte bei mir melden.


kammerchor elberfeld

Zwei schöne Konzerte liegen hinter uns. Das unbekannte Werk "Requiem (nach Hebbel)" von Ferdinand Thieriot hatte es uns dabei besonders angetan. Das Werk, von dem es keine Aufnahme gibt, in den Proben zu entdecken und dann im Konzert zweimal dem Publikum zu präsentieren ist ein besonderes Erlebnis. Dazu kamen die Motette "Jesu meine Freude" von J. S. Bach und Liszts Psalm 13. Für die beiden Werke von Liszt und Thieriot habe ich den Orchesterpart auf Klavier und Harmonium reduziert. Natürlich wäre es mit Orchester noch viel schöner gewesen, aber erstens sprengt das unsere finaziellen Möglichkeiten und außerdem sind wir dafür auch zu wenig Sängerinnen und Sänger. Man kann sich immer streiten, ob Bearbeitungen sinnvoll sind. Wir stehen dazu, denn sonst könnten wir viele Werke nicht aufführen.


Wir haben mit der Erarbeitung unseres neuen Programmes angefangen. Diesmal wird es wieder ein reines a cappella Programm mit Werken aus zehn Jahrhunderten. Textgrundlage der vielen Kompositionen ist das hohe Lied Salomons. Viele Komponisten haben Teile dieses Textes vertont. Die Entwicklung durch die Jahrhunderte ist dabei ein spannender Bogen. 

Die Konzert sind am

27. 4. 24 in der ev. Kirche in Solingen-Dorp und am

28. 4. 24 in der kath. Kirche Herz Jesu und Wuppertal-Elberfeld.

Herzliche Einladung

 

→ Kammerchor Elberfeld

 


chor der konzertgesellschaft

Was für ein Werk, und was für ein begeistertes Publikum nach der Aufführung des Requiems von Louis Théodore Gouvy an Totensonntag in der Wuppertaler Stadthalle. Es wurde in Wuppertal noch nie aufgeführt und die Reaktionen aus dem Publikum zeigen, dass es sich gelohnt hat, auf ein unbekanntes aber herausragendes Werk zu setzen. Gregor Meyer von Gewandhauschor hatte wieder die Gesamtleitung. Er war es auch, der das Werk "entdeckt" und vorgeschlagen hat. Großen Dank an ihn.

Auch wenn für mich als Chorleiter natürlich noch ein paar Wünsche unerfüllt blieben, überzeugte der Chor auf ganzer Linie. Klanglich homogen, dynamisch vielfältig, zupackend, wo es nötig war, und zurückhaltende, wo Solisten oder Orchester die Hauptrolle hatten. Die harte Arbeit lohnt sich also. Die brauchen wir auch für unser nächstes Programm, dem Verdi-Requiem, das schon am 10.3. in der Stadthalle erklingen wird, zusammen mit dem Instrumentalverein Wuppertal.

 

HERZLICHE EINLADUNG

 

→ Chor der Konzertgesellschaft Wuppertal e.V.


literatur-oper köln

Mit den erfolgreichen Aufführungen unserer diesjährigen Literatur-Oper-Produktion endet meine langjährige Arbeit als musikalischer Leiter. Ich habe lange überlegt, schließlich war ich 15 Jahre lang beteiligt, habe mich aber letztendlich schweren Herzens entschlossen, diesen Schritt zu gehen.

Ich werde aber die Arbeit der Literatur-Oper Köln weiter verfolgen und gerne zu den Aufführungen gehen.

 

→ Literatur-Oper Köln


harmonium

Ein wunderbares Druckwind-Instrument für den Einsatz bei Chor- und Orchesterkonzerten. Erbaut von Alexandre Père & Fils im Jahr 1860. Es ist ein klassisches Vierspiel und steht auf knapp 441Hz. Ich verleihe es gegen einen geringen Mietpreis an kundige Spieler, lasse mich aber auch gerne mitsamt des Harmoniums engagieren.


bearbeitungen